Adventskalender 2017, 4. Dezember
Beim Fenster mit dem grünen Vogelkiosk fliegen Vögel manchmal in die Glasscheibe. Nun habe ich einen Ast mit Deko-Vögeln hingehängt.

Beim Fenster mit dem grünen Vogelkiosk fliegen Vögel manchmal in die Glasscheibe. Nun habe ich einen Ast mit Deko-Vögeln hingehängt.

In der Adventszeit sitze ich gern im Lavendelzimmer und stricke. Heute werde ich mit meinem Multifunktions-Schal fertig. Ich muss nur noch abketten und auf zwei Seiten je ein Stück zusammennähen.

Den Schal kann ich wie gewohnt um den Hals schlingen – oder in die “Ärmel” schlüpfen und eine Art Bolero tragen, um die Achselpartie warm zu halten.

Zum Glück hat mir Regina geholfen, das Winterfenster zu gestalten.

“Tee trinken und abwarten”, sagen die Engländer. Advent ist Abwarten bis Weihnachten.
Ich habe Eva einen Tee-Adventskalender kreiert. So kann sie sich jeden Abend bei ein einer Tasse Tee entspannen, in Ruhe den Advents-Blogbeitrag lesen und sich die Musik dazu anhören – Rituale tun gut.
Mit den roten Weihnachtssternen ging es mir wie mit den roten Geranien. Ich mochte sie nicht besonders, fand sie “bünzlig”.

Später gab es weisse Weihnachtssterne und die gefielen mir viel besser.
Wenn das Thermometer steigt und man gern den Schatten sucht, liebt man ein lauschiges Plätzchen im Garten: zum Träumen, zum Lesen, zum Plaudern und zum Geniessen.

Ich habe dazu ein Tischtuch genäht. Wenn die Rosen blühen, ziert ein Strauss mit Blumen aus dem Garten den kleinen Tisch unter dem Zwetschgenbaum.
Verregnete Ostern und eine zähe Grippe mit Husten sind nicht der Stoff, aus dem die Träume sind.
Ein gutes Mittel gegen den Festtags-Blues ist Kreativität.

Tüten werden mit “Handlettering” zu Deko-Objekten.
Wenn man einmal damit beginnt, sprudeln die Ideen.
Carmen Cabert Steiner ist eine vielseitige Künstlerin.
Sie kreiert Mützen – einfach weil es ihr Spass macht und gut tut.
Seit Tagen ist es nun klirrend kalt.
Und es wird noch eine Weile unter Null bleiben.
Statt über die Kälte zu jammern, habe ich “Eisgugelhöpfe” gemacht.
Sie zieren meinen Garten, das Gartenhaus und Fenstersimse.
Im Briefkasten fand ich heute ein kleines Paket – aus Malans. Ich öffnete es schnell – heraus purzelten Vögel. Vögel in den Farben meines Gästezimmers, dem Lavendelzimmer.
“Sie sind übrigens aus der Nähstube meiner alten Tante Irene aus Norwegen entflogen”, stand auf der beiliegenden Karte. Wow, ein Geschenk, bei dem man weiss, woher es kommt! Wer es gemacht hat.
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