Heute war November, wie man ihn sich vorstellt: Grau, nass. Ich backe lustvoll gegen einen November-Blues an.

Cantucci – das klingt viel fröhlicher als “Totebeinli”. Knochentrocken soll das Gebäck aber sein.
Heute war November, wie man ihn sich vorstellt: Grau, nass. Ich backe lustvoll gegen einen November-Blues an.

Cantucci – das klingt viel fröhlicher als “Totebeinli”. Knochentrocken soll das Gebäck aber sein.
Manchmal brauche ich einen kreativen Tag. So auch diesen Samstag, als ich einerseits Blumen zu Kränzchen bearbeiten und unter dem Eindruck meines Ausflugs ins Tessin Gnocchi und Aprikosen-Brotkuchen backen wollte.

Am Freitag besuchte ich den Markt in Rapperswil. Es regnete, aber die Rapperswiler Altstadt ist immer eine Reise wert.
Agnese Zgraggen ist weit in der Welt herumgekommen, ihre Wurzeln aber liegen tief im kleinen Tessiner Dorf Arcegno. Ihre weiblichen Vorfahren waren starke Frauen, die viele Kinder unter härtesten Bedingungen grossgezogen haben.

Agnese sieht Mutter, Grossmütter, Tanten und Urgrossmütter als Kraftquellen, um ihr Leben unabhängig und voller Mut mit kreativen Projekten zu gestalten.
25. Mai 2020
Ideen für die Cocooning-Zeit
Sabine lernte ich auf einer Medienreise zu den Bodenseegärten kennen.
Und ich habe im Blog bei den “Kräuterfrauen aus vier Ländern” über sie und ihren Garten berichtet.

Von der passionierten Heilpraktikerin kann man viel lernen und wir hatten auch nach dem Besuch in Radolfzell weiterhin Kontakt mit guten Gesprächen.
24. Mai 2020
Warum heissen die dünnen, traditionell mit Sauerrahm, Speck und Zwiebeln belegten dünnen Brotfladen Flammkuchen?

Früher buk man im Gemeinschaftsbackofen. Damit konnte Holz für das Einfeuern gespart werden, wenn viele Familien den aufgeheizten Ofen nutzen konnten.
17. Mai 2020
Erste Grenzen zu den Nachbarländern werden geöffnet, doch noch kann man nicht ins Ausland reisen. Für Ü65 gilt noch immer zuhause bleiben. Wie anders, als es explizit zu geniessen?

Beispielsweise mit der liebevollen Zubereitung einer Mahlzeit.
am 15. Mai 2020
in Kochen
14. Mai 2020
Heute habe ich Sonne auf die Teller gebracht – die kalte Sophie führt zurzeit das Regiment. Ich hatte Lust auf ein Küchenfest und alle journalistische Arbeit blieb liegen.

Ich habe Olivenbrot und Tomatenbrot gebacken und Gemüse zubereitet, wie es die Italiener als Antipasto, als Vorspeise, servieren.
10. Mai 2020
Caroline ist Französin, klug, schön, charmant, herzlich, spricht vier Sprachen… wie man sich die ideale Französin vorstellt. Caroline hat mir in meinen “krisenbedingten Stubenarrest” ein Geschenk geschickt: Drei französische Olivenöle zum Degustieren.

Ich finde, es braucht nicht viel, um ein Fest zu feiern – und so gab es bei mir im Säuliamt ein Olivenöl-Tasting-Fest, das ich Caroline verdanke. Mit fünf Personen – nicht mehr!
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«Alt werden kann ich später – Blog» erscheint unter den 100 besten Food Blogs im Bildband aus dem Callwey Verlag.
Hier finden Sie alle in den Blogbeiträgen erwähnten Rezepte zum Downloaden, thematisch und alphabetisch gegliedert.
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