Dieses Jahr bekam Marian einen besonderen Kranz an ihre Haustüre.

Sie liebt Hunde. Ich auch.
Dieses Jahr bekam Marian einen besonderen Kranz an ihre Haustüre.

Sie liebt Hunde. Ich auch.
Mittelalterliche Häuser, verträumte Plätze und Gässchen, eine imposante Befestigungsmauer, die besungene Brücke und der Papstpalast machen Avignon zu einer Touristenattraktion.

Mein Tipp: Die neu gestalteten Gärten des Papstpalastes.
Ich spiele nicht Golf und hatte bisher eine ambivalente Einstellung zu diesem Sport.

Einerseits sah ich den Golfrasen als schillernde Manege für den Wirtschaftszirkus, als Sport der oberen Zehntausend, anderseits gefallen mir die Parklandschaften der Golfplätze mit den friedlich und konzentriert spielenden Menschen, die sich oft gelassen im Freien bewegen. Beides Klischees.
Es regnet und regnet… Die Reuss, in deren Nähe ich wohne, führt viel Wasser. Ich erinnere mich, dass sie immer mal wieder über die Ufer getreten ist und Felder und Äcker überschwemmt hat. Dann witzelte man: “Reisfelder!”

Ernst nahm man dies in der Schweiz bis vor wenigen Jahren nicht.
Eigentlich wäre ich im Wallis. Weil ich hiergeblieben bin, habe ich zwei Tage ohne Termine. Ich schenkte mir zwei Kreativ-Tage.

Zuerst kaufte ich Blumen, dann sammelte ich im Keller und in meinen Bänderschachteln zusammen, war mir brauchbar schien.
Begonnen hatte alles mit einer kurzen Präsentation des Salzburger Marionettentheaters anlässlich einer Medieninformation in Zürich. Ich mag Puppentheater, Handpuppen und Marionetten – das wollte ich sehen!

Ich durfte eine Aufführung von “The Sound of Music” besuchen und legte deshalb den Schwerpunkt meiner Recherchen auf diese Geschichte, die Amerikaner zu Tausenden nach Salzburg lockt.
Wie man eine der grössten Dahlienschauen besucht – ohne Besucherrummel? Ganz einfach: Bei strömendem Regen. Wenn es draussen giesst, ist es besonders schön, im Gewächshaus viel Zeit mit persönlichen Gesprächen zu verbringen.

Was 2002 als übermütige Witz-Aktion von zwei jungen Männern in einem Schrebergarten begann, hat sich zu einem international beachteten Gartenprojekt gemausert und bestimmt heute das Leben des ehemals erfolgreichen Grafikers und heutigen Dahlienzüchters Stefan Seufert.
Im Letzten Blogbeitrag berichtete ich vom traditionellen Wien. Bei meinem zweiten Besuch in Wien konzentrierte ich mich auf Aspekte des modernen Wiens, insbesondere auf Kunst.

Ein “Must” in Wien ist das Heidi Horten Museum. Bereits ein Blick von aussen in die hellen Räume lohnt sich.
Seite 5 von 50
«Alt werden kann ich später – Blog» erscheint unter den 100 besten Food Blogs im Bildband aus dem Callwey Verlag.
Hier finden Sie alle in den Blogbeiträgen erwähnten Rezepte zum Downloaden, thematisch und alphabetisch gegliedert.
© Regula Zellweger | Alt werden kann ich später | Datenschutzerklärung| Impressum